Lokale Ozontherapie in der Zahnheilkunde

 

Keimreduktion bis 99,8 %

 

                                   

Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick

Prophylaxe und Behandlung von Gingiva und Parodont
  • Zahnfleischtaschentherapie
  • Druckstellen
  • Periimplantitis
  • Fistelgang
  • Candidamykose
Abtöten von Viren & Pilzen
  • Aphthen
  • Herpes, Rhagaden
  • Sporen
  • Kiefergelenkneuralgien
Unterstützung bei chirurgischer Vor- und Nachsorge
  • Alveole nach (Dolor post)
  • Keimreduktion im Fräskanall
  • Präoperative Desinfektion eines Areals
  • Intraoperative Desinfektion eines Wundgebietes
  • Postoperative Behandlung unmittelbar nach OP
  • Stillen starker Blutungen
Behandlung von Zahn & Pulpa
  • Pulpen-Perforation/Blutung
  • Wurzelkanal-Desinfektion
  • Caries superficialis
  • Caries media et profunda

Keine Chance für Keime

So effizient ist die Behandlung mit dem Plasma-Ozon-Therapie (POT) Gerät schon nach weniger als einer Minute

  • Die Behandlung ist schmerzfrei.
  • Die Behandlungsdauer ist sehr kurz.
  • Behandlungserfolge treten schon nach der ersten Sitzung ein.
  • Es gibt keine Nebenwirkungen.

 

Die zunehmende Resistenz von Keimen gegenüber Antibiotika, sowie die sich in gleicher Weise entwickelnde Allergie Häufigkeit in der Bevölkerung durch diese Medikamente haben uns auf der Suche nach Alternativen gerade für die ganzheitliche Zahnheilkunde zur lokalen Ozontherapie geführt.

Wasserstoffperoxid, Natriumhypochlorid als Spülmittel und Peroxide als Bleichmittel für die Zähne führen oft zu unerwünschten Nebenwirkungen. Diese können durch das bakterizid, bleichend und desodorierend wirkende Ozon verhindert werden.

Was ist Ozon?

Ozon(O3) wird aus dem Luftsauerstoff (O2) durch ultraviolette Strahlen der Sonne, sowie bei jedem Gewitter durch Funkenentladung (Blitze) erzeugt.

Das Grundprinzip ist die partielle Erzeugung von reinem Ozon (O³) am Ort der Behandlung, in der Wunde oder der Erkrankung allgemein.

Ozon ist ein Naturprodukt, gewissermaßen ein Super-Sauerstoff“

Wie wirkt Ozon?

Ozon hat eine sehr gute antibakterielle Wirkung. Bakterien, Viren und Pilze werden in wenigen Sekunden zuverlässig eliminiert.

Der medizinische Erfolg ist bereits nach wenigen Behandlungen mit Ozon spürbar.

Ozon-Sauerstoff wirkt, teilweise auf den Krankheitsherd angesetzt, absolut keimtötend.

Wie wird Ozon hergestellt

Das Ozontherapiegerät erzeugt in speziellen Ansätzen ein Minigewitter und es bildet sich Ozon. Dabei leuchtet das Ansatzstück aus Glas hellorange auf und es gibt einen knisternden Summton. Es entsteht das Ozon.

Über Sonden wird der Wirkstoff Ozon sofort und ohne Umwege zur entzündeten Stelle bzw. zur Wunde geleitet.

Auf Antibiotika kann in der Regel verzichtet werden.

Die Vorteile einer Ozon-Behandlung!

Ozongas dringt bis in die kleinsten Fissuren, Wurzelkanäle, Zahnfleischtaschen, Wundspalten und

Bakterienschlupfwinkel ein. Es tötet alle Mikroorganismen. Es gibt keine Allergien.

Es gibt keine Nebenwirkungen, wie etwa durch Antibiotika.

Wo kann der Zahnarzt Ozon einsetzen?

  • Sterilisation von Wurzelkanälen, Kavitäten

  • Behandlung von Aphten, Herpes, Mykosen

  • Parodontologie

  • Zahnfleischtaschen-Entkeimung

  • Wundbehandlung, Kariesbehandlung

  • Wurzelspitzen-Resektion

  • Implantologie

  • Nach der Präparation von Pfeilerzähnen

  • Neuralgiebehandlung

  • Desinfektion, Sterilisation

  • Chronische Wundheilungsstörungen nach Bestrahlungen (aseptische Osteonekrose)