Begleitende Maßnahmen zur chirurgischen Herdsanierung

Operationsvorbereitung zur Extraktion, chirurgischen Herdsanierung, Implantation und Präparation von Pfeilerzähnen.

Was können Sie tun, um sich optimal auf einen operativen Eingriff zur Herdentfernung vorzubereiten?

Beginnen Sie einen Tag vor der Operation mit der Einnahme von Arnica (nicht bei Korbblüter Allergie!) in der Potenz D12. Dieses nehmen Sie bitte auch weiter ein am Tag der Operation und weitere drei Tage nach der Operation. Bei starken Knochenläsionen sollten Sie dieses ergänzen mit Symphytum D12.

Bereits am Tag der Operation morgens und direkt vor der Operation unterstützen Sie ihren Organismus mit der Supplementierung von Proteasen wie Bromelain und Papain wie Traumanasedragees bzw. Wobenzym. Diese nehmen Sie bitte auch bis zu 8 Tagen nach der Operation ein.

Um sich nicht mit zu vielen Mitteln zu verzetteln, hat sich auch das Produkt Odonton Echtroplex bewährt. In diesem sind nicht nur Arnica und Symphytum, sondern noch  weitere homöopathische Arzneien enthalten. Dieses Produkt hat sich zudem bei der Behandlung dentaler Herde und chronischer Kieferhöhlenentzündungen besonders bewährt.

Achtung!
Am Tag der Operation sollten Sie kein Fahrzeug führen!!!
Kommen Sie, wenn möglich, mit einer Begleitperson in die Praxis!!

SPONGIOSAN ( nach Dr. Niestegge)

Beginnen Sie einen Tag vor der Operation mit der Einnahme einer Ampulle „Spongiosan“. Sie bekommen diesen von uns speziell für diese Eingriffe entwickelten homöopathischen Cocktail auf einem Privatrezept verordnet. Die Ampullen werden in der

Schloss-Apotheke
Dr. Eichele
Schloss-Str. 17
56068 Koblenz

hergestellt.

Sie können die Ampullen nur in dieser Apotheke beziehen. 5 Ampullen kosten 18,- Euro. Schicken Sie das Rezept an die oben genannte Adresse. Die Apotheke wird das Rezept quittieren und Ihnen dann die Ware mit Rechnung zuschicken. Wir können Spongiosan auch direkt mit einem Fax-Rezept an die Apotheke senden. Sie bekommen dann das Produkt mit Rechnung der Apotheke zugeschickt

Arzneilich wirksame Bestandteile von „Spongiosan“

Delphinium staphisagria Dil. D4

Symphytum officinale e radice Dil. D6

Kalium sulfuricum Dil. D8

Calendula officinalis Dil. D4

Notakehl D8 Hepar sulfur D8

Maxilla (feti) Gl D8 (Wala)

Mandibula (feti) Gl D8 (Wala)

Pulpa dentis Gl D8 (Wala)

Bei operativer Behandlung der Restostitis werden in der Regel je nach Testung von uns schon im Vorfeld zusätzlich Sanum Präparate oder Spenglersane verordnet.

Der Heilungsverlauf kann zusätzlich unterstützt werden durch die lokale Ozontherapie und durch den Laser. Beides dient der Dekontamination des Wundgebietes.

Ist mit bakteriellen Infektionen zu rechnen, kann  ein Antibiotikum (nach Antibiogramm) und je nach individuellem Befund ein Antimykotikum verschrieben werden.

Allgemeine zusätzliche roborierende Maßnahmen wie Ozontherapie, Oxyvenierung und/oder Procain-Baseninfusionen stärken das Immunsystem, entgiften und führen zu einer schnelleren und verbesserten Wundheilung.

Sanum Therapie

Im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtungsweise der chirurgischen Herdsanierung sind Vor- und Nachbehandlungen mit ausgetesteten Bioregulatoren besonders wichtig. Nur so lässt sich das geschwächte Gebiet, welches oft auch energetische Defizite im Sinne der Zahn-Organ-Wechselbeziehungen aufweist, wirklich ausheilen.


Der Einsatz von Antibiotika ist jeweils individuell nach Größe des Eingriffs abzuwägen. Da diese aber in der Regel schon vorher ohne Erfolg beim Patienten langfristig eingesetzt wurden, zeigen sie meist keine Wirkung und dienen oft nur der forensischen Absicherung für den Chirurgen.

Alternativ bieten sich isopathische Arzneimittel wie Notakehl an. Dieses wird aus dem Schimmelpilz Penicillium chrysogenum gewonnen. Es ist weder ein Antibiotikum noch enthält es Penicillinsäure. Daher treten keine Nebenwirkungen auf, wie sie bei einer Antibiotika-Therapie möglich sind, z. B Bildung penicillinresistenter Stämme oder Zerstörung der Darmflora. Isopathische Arzneien enthalten apathogene, potenzierte Vorstufen von Mikroorganismen, die sowohl das spezifische als auch das unspezifische Immunsystem stärken. Umfangreiche Operationen sollten in Vollnarkose durchgeführt werden.

Mikroimmuntherapie

Das Ziel der Mikroimmuntherapie ist es, den Organismus, unter Einsatz der wichtigsten an der Immunreaktion beteiligten Akteure, auf schonende Weise zu einer natürlichen und wirksamen Immunantwort zurückzuführen.

  • Aktivierung der natürlichen Immunantwort
  • Homöopathisch potenzierte Immunbotenstoffe
  • Keine Nebenwirkungen

Zu diesem Zweck werden hoch verdünnte immuneigene Substanzen (Zytokine, spezifische Nukleinsäuren etc.) in sequentieller Abfolge eingesetzt, um gezielt Informationen an das Immunsystem zu übermitteln. Dadurch kann ein gestörtes Immunsystem wieder in die Lage versetzt werden, natürlich und effizient auf eine Immunstörung zu reagieren. Die Mikroimmuntherapie eröffnet neue therapeutische Möglichkeiten.

Sie bietet auch eine neue Sichtweise der pathophysiologischen Zusammenhänge aus immunologischer Perspektive und ermöglicht so ein besseres Verständnis der komplexen Wechselwirkungen zwischen endogenen und exogenen Faktoren.

Wie auch die klassische Immuntherapie, nutzt die Mikroimmuntherapie die gleichen Kommunikationswege wie das Immunsystem, im Gegensatz dazu sind bei der Mikroimmuntherapie bisher keine Nebenwirkungen bekannt geworden, da die immunkompetenten Substanzen in hoch potenzierter Form und in ihrer natürlichen Sequenzabfolge verabreicht werden.

Durch diese gezielte Informationsübermittlung, können die natürlichen, kaskadenartig verlaufenden Reaktionsabläufe des Immunsystems wiederhergestellt werden.

Die klassischen Laboruntersuchungen dienen dabei zur Ausrichtung der Behandlung mit der Mikroimmuntherapie und erlauben sowohl die Diagnose der viralen Reaktivierung als auch die Bestimmung von deren jeweiligem Entwicklungsstadium.

Die Laboruntersuchungen dienen einerseits zur Bestimmung des Immunstatus und helfen bei der Aufdeckung eventueller Störungen oder Fehlfunktionen des Immunsystems. Andererseits ermöglichen sie die Suche nach viralen oder bakteriellen Belastungen (insbesondere versteckte Viren, als häufiger Auslöser von chronischen Erkrankungen) und erlauben dem Therapeuten eine sichere und präzise Ausrichtung der mikroimmuntherapeutischen Behandlung sowie eine zuverlässige Verlaufskontrolle der Therapie, im Rahmen einer Nachuntersuchung.

KSV Körpersubstanz Verdünnung

Die Homöo-Isopathie

ist eine konsequente Weiterentwicklung der Homöopathie. Während die klassische Homöopathie "Ähnliches mit Ähnlichem" heilt, erkennt die Homöo-Isopathie das "Gleiche" und hier insbesondere das "Eigene" als höchstmögliche Steigerung des Ähnlichen an. Dazu werden ganz individuell körpereigene Stoffe des Menschen zu seinem persönlichen homöo-isopathischen Arzneimittel aufbereitet.

Um die Komplexität der Mittelfindung zu vereinfachen und die therapeutischen Möglichkeiten zu erweitern, hat MENTOP PHARMA das Prinzip der Eigennosoden aufgegriffen, neu überdacht und auf die heute verfügbaren Möglichkeiten adaptiert.

Körpersubstanzen werden dem Patienten entnommen und zu seinem individuellen homöopathischen Arzneimittel aufbereitet

Seit der Entstehung ist die individuelle homöopathische Aufbereitung körpereigener Substanzen ein sehr zeit- und kostenintensiver Prozess gewesen. Moderne Herstellungsverfahren ermöglichen es der Firma MENTOP PHARMA heute, hochwertige und persönliche Arzneimittel auch in Hochpotenzen ab der C12 schnell und preiswert anbieten zu können.

Dies wird umso deutlicher, wenn man sich mit den Symptomen der Intoxikationen durch die verschiedenen in der Zahnheilkunde benutzten Materialien auseinandersetzt. Erschwerend kommt die Belastung aufgrund multipler Noxen hinzu, denen unser Körper ständig ausgesetzt ist und die täglich zunehmen.

Aufgrund finanzieller Erwägungen, die von offizieller Seite verleugnet werden, wird sich an diesem Desaster nichts ändern.

Auf der Suche nach einem Weg, den Patienten zu helfen bzw. sie zu heilen, gehen viele Therapeuten neue Wege, da die von der Schulmedizin vorgezeichneten Richtlinien zur Diagnostik und Therapie oft nicht ausreichend sind.

Bei der Behandlung komplexer Probleme muss diagnostisch über den Rahmen des Fachgebietes hinweggesehen und gehandelt werden. Dies stellt eine Herausforderung für alle Therapeuten dar. Eine Vielzahl der in der zahnärztlichen Praxis angewandten Materialien wurden homöopathisch aufbereitet, damit die unerwünschten und krankmachenden Wirkungen des Stoffes aus dem Organismus ausgeschleust werden können.

Nach Entfernung des problematischen Materials sollte dieser Stoff, welcher homöopathisch aufbereitet wurde, 1 Woche lang 1 x täglich bzw. nach Bedarf eingenommen werden. Hiermit wird dann unter anderem ein spezieller INFOMarker beim Patienten gesetzt. Das Material wird auf feinstofflicher Ebene markiert, um es anschließend besser aus dem Körper ausschleusen zu können. Nach Ablauf der Woche werden die Körpersubstanzen (Blut, Sputum, Urin, Eiter etc.) beim Patienten abgenommen und zu einer KSV aufbereitet. Die verordnete KSV beinhaltet nicht nur sämtliche Informationen über das gesamte physische, psychische und mikrobiologische Terrain des Patienten, sie beinhaltet alle chemischen Stoffe und Gifte, die zur Zeit der Probenentnahme im Körper des Patienten sind. Sie markiert jetzt außerdem das den Patienten momentan besonders belastende Material im feinstofflichen Bereich.

Bei einigen Patienten ist der Einsatz der KSV-Therapie schon völlig ausreichend, um eine Belastung und deren Symptome nachhaltig zu bessern bzw. zu heilen.

In diesem Zusammenhang weisen wir jedoch darauf hin, dass, wenn kein spezieller Marker (z.B. Narcosis, Amalgam, Zapro Plus) benutzt wird, es vorkommen kann, dass die Heilwirkung der KSV an einer anderen Stelle ansetzt als vom Therapeuten oder Patienten gewünscht ist. Die KSV setzt generell dort an, wo die Lebensenergie am schwächsten ist. Dies kann dann durchaus dazu führen, dass der Patient seit 3 Jahren das erste Mal wieder 6 Stunden am Stück gut und erholsam schläft, die Allergie sich aber zunächst einmal nicht verändert oder sogar verstärkt.

Mentop Pharma

ist in der Lage, aus nahezu allen biologischen und chemischen Stoffen ein homöopathisches Arzneimittel (Sonderanfertigung) herzustellen, falls dies zur Therapie des Patienten notwendig ist. Das kann sowohl bei allergischen Reaktionen, außergewöhnlichen Belastungen mit Schadstoffen bzw. Giften oder Unverträglichkeitsreaktionen der Fall sein. Der Stoff wird in diesem Fall vom Therapeuten oder dem Patienten an die Firma MENTOP PHARMAR  geschickt. Er wird dann homöopathisch aufbereitet und an die von Ihnen benannte Apotheke ausgeliefert.

Die Anzahl der einzunehmenden Tropfen oder Globuli wird individuell ausgetestet.